Was ist ein Schulbauernmarkt?

Schulbauernmärkte sind "echte Bauernmärkte", die in Schul- und Gemeindehallen stattfinden und von Schulen und ihren Schülern*innen organisiert werden. Die Mitglieder der lokalen Gemeinschaft sind herzlich eingeladen, sowohl zu stöbern als auch frische lokale Produkte einzukaufen.

Die Führung eines Marktes ist eine spannende Reise, die engagierte pädagogische Aktivitäten im Klassenzimmer mit einer "Wow-Day"-Veranstaltung* kombiniert. Dies kann in Zusammenhang mit Ernährung und Landwirtschaft verknüpft werden und gleichzeitig ein Einkommen für die Schule generieren. Die gesamte Marktreise findet oft über zwei bis drei Monate statt, so dass das Projekt in vergleichsweise kurzer Zeit abgeschlossen werden konnte.

Die Einrichtung eines Bauernmarktes in der Schule hat sich als eine aufregende Möglichkeit erwiesen, Schüler*innen in Lehrpläne einzubinden, die ihnen eine reale Situation bieten. Sie haben die Möglichkeit eine führende Rolle zu übernehmen und treten über ihre Unternehmung in Verantwortung.

*Waldorf- One- World- Day: Ein Solidaritätstag aller Waldorfschulen weltweit. An dem Tag organisieren die Schüler*innen und Lehrkräfte Spendenaktionen, um die Erlöse an ausgewählten Projekten zu spenden.

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