Das Praxisbeispiel aus Österreich zeigt, wie wie eine Schule gesunde Snacks aus dem Klassenkistl einführt.

In vielen Schulen in Österreich ist es üblich, dass die Kinder ihre Schuljause von zu Hause mitbringen. Das bedeutet für die Eltern Stress in der Früh, und nicht immer ist die Qualität so, wie es Kinder am Schultag eigentlich brauchen würden. Aus diesem Grund hat die Volksschule Meissnergasse beschlossen, die Jausenversorgung selbst in die Hand zu nehmen. Zusammen mit einem Biobauern und einer Bäckerei organisierten sie in ihrer Schule die tägliche Belieferung mit Bio-Schulobst und einem gesunden Jausensnack für die Schüler/innen. Das Ziel war, dass jede Klasse ihre eigene Jausenbox bekommt, in der für die Schüler/innen jeden Tag einen anderer Bio-Snack enthalten ist. Denn Abwechslung macht bekanntlich das Leben süß. Auf diese Weise hoffte man, dass die Schüler/innen verstehen, woher ihr Essen kommt, die lokalen Lebensmittelproduzenten kennenlernen und sich inspirieren lassen würden, ihre eigenen Kräuter und Früchte im Schulgarten anzubauen.

Die Beschreibung des Projekt finden Sie HIER (pdf)

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