Unser dänischer Partner hat drei Praxisbeispiele ausgewählt, die Sie in diesem Abschnitt finden.

LOMA Projekt

LOMA ist ein Schulkonzept aus Dänemark. Der Name leitet sich ab von LOkal MAed = lokales Essen. LOMA-Schulen verbinden Lernen, Lernerfolg mit Gesundheit und Nachhaltigkeit. Schüler/innen sind an der Zubereitung der Schulmahlzeiten beteiltigt - von der Planung bis zur Umsetzung in der Küche. Und sie beschäftigen sich intensiv mit der lokalten Lebensmittelproduktion und lernen die Lieferanten nicht nur kennen, sondern bauern viel Wissen und Knowhow über Lebensmittelproduktion und Landwirtschaft auf.

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Københavns Skolehaver (Kopenhagen Schulgärten)

Kopenhagens Schulgärten sind eine Vereinigung von sechs städtischen Gärten in Kopenhagen, in denen Schulkinder, Kindergartenkinder oder Kinder aus Tagesbetreuungseinrichtungen gärnterisch tägig sein können. Mit ihrer Schulklasse bzw. Gruppe nehmen Kinder an einem maßgeschneiderten Programm teil, das praktische Gartenarbeit mit theoretischem Lernen verbindet. Die Schulen haben die Wahl zwischen zwei Programmen - dem Sommerprogramm von Mai bis Oktober oder dem Winterprogramm von November bis März.

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Haver til Maver (Gärten zu Bäuchen)

'Gärten zu Bäuchen' [Haver til Maver] ist ein Bio-Schulgartenprojekt mit mehreren Standorten in ganz Dänemark. Der ursprüngliche und größte Garten befindet sich auf der Krogerup-Farm im nördlichen Seeland und steht im Mittelpunkt dieser Fallstudie. Die Kinder verbringen zwischen April und Oktober acht volle Schultage im Garten. Das Programm richtet sich in erster Linie an Schulkinder zwischen 9 und 12 Jahren. Das Ziel besteht darin, eine neue Art von Klassenzimmer zu schaffen, in dem Schüler/innen Erfahrungen aus erster Hand mit Natur, Landwirtschaft, Zubereitung und Verkostung von Lebensmitteln sammeln können.

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